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Die ökonomischen und touristischen Effekte eines Kulturfestivals auf die Imagebildung einer Stadt - Das Fallbeispiel Athen Festival
Contributor(s): Zikas, Fotini (Author)
ISBN: 3640205065     ISBN-13: 9783640205066
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Travel | Maps & Road Atlases (see Also Reference - Atlases, Gazetteers & Maps)
- Business & Economics | Industries - Service
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 66 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,3, FernUniversit t Hagen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehrere Grossst dte und Metropolen weltweit, versuchen im Rahmen der wachsenden Nachfrage nach St dtereisen, ihr Image neu zu gestalten. Aufgrund des Globalisierungsprozesses konkurrieren die St dte nicht nur um Attraktivierung von Besuchern, sondern auch von Bewohnern, Unternehmen und Investoren . Die Entwicklung und Inszenierung von Ereignissen und Events tragen zur Imageprofilierung und Erh hung des Bekanntheitsgrades einer Stadt, einer Kommune oder Region bei (Heinze 1997, S.23). Kultur spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die Kulturmetropole Athen ist unumstritten wegen ihres Kulturerbes eine bekannte Kulturtourismusdestination. Im Bereich der Kulturevents ist das Festival Athen die bekannteste Kulturveranstaltung, die mit ihren Theater-, Tanz- und Musikauff hrungen die athener Sommern chte kennzeichnet. Inwieweit ist aber das Athen Festival mit dem Tourismus Athens verbunden? Wie auch Dr. Manfred Lieb in seinem Beitrag "Festivalmanagement" Leiper (1990, S.371) zitiert, wird eine touristische Destination als eine Beziehung zwischen Personen, einem zentralen Element der angebotenen Destination oder des angebotenen Produktes und der Information ber diese Attraktion definiert. Wenn diese drei Elemente verbunden werden k nnen, liegt eine touristische Attraktion vor. Je besser diese Elemente wiederum verbunden sind, desto gr sser ist die Anziehungskraft und damit die Attraktivit t (Lieb 2000, S.268). Nach dieser Definition bearbeitet die vorliegende Arbeit das Beispiel des Athen Festivals und wie dieses f r die Erneuerung des touristischen Images der Metropole Athen genutzt werden kann. Das Interesse der Arbeit liegt in der Periode nach 2006, da in diesem Jahr die Leitung des Festivals wechselte und wesentliche nderungen beim Profil des Festivals einf hrte.