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Zur Entwicklung und Förderung emotionaler Intelligenz bei Kindern im Vorschulalter: Ein Trainingsprogramm für Eltern
Contributor(s): Ebrecht-Fuß, Nicole (Author)
ISBN: 364034751X     ISBN-13: 9783640347513
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $80.66  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Research & Methodology
- Psychology | Developmental - Child
Physical Information: 0.34" H x 5.83" W x 8.27" (0.44 lbs) 148 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,9, Universit t zu K ln (Heilp dagogische Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: 1990 begann der Einzug der emotionalen Intelligenz in die wissenschaftliche Welt. Mit dem Bestseller "Emotional Intelligence" (1995) von DANIEL GOLEMAN, schaffte es das Konzept der emotionalen Intelligenz auf die Titelseite des Time Magazine vom 2.Okt. 1995 mit dem Titel: "The EQ factor". Das Spektakul re des Ansatzes der emotionalen Intelligenz ist die Annahme von GOLEMAN (1997), dass emotionale Intelligenz eine grundlegende Pers nlichkeitseigenschaft sei . Dagegen gehen SALOVEY und MAYER (2000) davon aus, dass die emotionale Intelligenz eine wesentliche Voraussetzung f r die optimale Funktionsf higkeit der Pers nlichkeit darstellt . Diese Arbeit wurde im Fachbereich der Heilp dagogischen Psychologie geschrieben. Dennoch wurde es als wichtig erachtet, " ber den Tellerrand hinaus zu schauen" und diese Arbeit interdisziplin r zu reflektieren. In der zweiten H lfte des zwanzigsten Jahrhunderts erleben wir ein noch nie da gewesenes Interesse am Wohlergehen der Kinder. Eltern erkennen, dass ihre t glichen Interaktionen einen tiefen Einfluss auf das Leben ihrer Kinder haben. Das h ngt u.a. damit zusammen, dass offenbar jede Kindergartengeneration kl ger wird. Mit der derzeitigen Menge an Informationen war bis heute noch keine Generation konfrontiert. Welche Auswirkungen dieser Informations-, Medien- und Reiz berfluss haben wird, wird abzuwarten sein. Es ist zu beobachten, dass parallel zu dieser Entwicklung, die emotionalen und sozialen F higkeiten der Kinder stark abnehmen (vgl. GOLEMAN 1997). Vielen Sozialwissenschaftlern zu Folge, sind die Probleme heutiger Kinder auf die komplexen Ver nderungen der Sozialstruktur zur ckzuf hren, die sich in den letzten vierzig Jahren entwickelt haben. Hierzu geh ren gestiegene Scheidungs- und Trennungsraten, der extreme Negativeinfluss des Fernsehens und and