Limit this search to....

Zuschauertreue und Umschaltverhalten
Contributor(s): Lerotic, Mihael (Author)
ISBN: 3640556550     ISBN-13: 9783640556557
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institute for International Business & Globalization), Veranstaltung: Fernsehforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist in Deutschland das Medium Nummer eins. 1995 standen in einem durchschnittlichen Fernsehhaushalt 30 Programme zur Auswahl. Im Jahr 2007 waren es bereits 60 Programme. Dieser beschriebene Zuwachs an Programmen stellt das Problem dar. Der Fernsehzuschauer wird gezwungen seine Pr ferenzen bez glich des TV-Angebots genau festzulegen, um berhaupt eine auf ihn zugeschnittene und ihn interessierende Sendung finden zu k nnen.... Die vorliegende Arbeit soll zeigen, worin die Gr nde f r das flatterhafte TV-Verhalten der Zuschauer liegen? Will man lediglich der Werbung aus dem Weg gehen oder ist der Grund im Programm selbst zu suchen? Gibt es eine Zuschauerbindung und wenn ja, wie kann diese gemessen werden? Nutzen die Zuschauer berhaupt das zur Verf gung stehende Programmangebot? Verhalten sich alle Zuschauer bezogen auf das Umschaltverhalten gleich oder gibt es unterschiedliche Charaktere? Wie reagiert eigentlich die Werbeindustrie darauf? Und zu welchen Forschungsergebnissen gelangte man bisher? Im ersten Abschnitt (Kapitel 2) wird zun chst auf die Kanalbindung des Fernsehzuschauers und in diesem Zusammenhang auf die Begrifflichkeit des "Audience Flow" und dazu erhobene Studien eingegangen. Danach soll ein zweiter -die Zuschauertreue betreffender- Faktor erl utert werden, n mlich die Programmbindung und das dazugeh rige Konzept des Relevant Set von Programmen.