Limit this search to....

Zielgruppengerechte Gesundheitskommunikation: Akteure - Audience Segmentation - Anwendungsfelder 2009 Edition
Contributor(s): Roski, Reinhold (Editor)
ISBN: 3531159070     ISBN-13: 9783531159072
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $61.74  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Social Science | Media Studies
Dewey: 362.196
LCCN: 2009437108
Physical Information: 0.76" H x 5.83" W x 8.27" (0.97 lbs) 363 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das Gesundheitssystem be?ndet sich praktisch im Umbruch und konzeptionell in einem Paradigmenwechsel. Alterung der Gesellschaft, steigende Morbidit t, wachsende Kosten der medizinischen Versorgung und die aktuellen wirtscha- lichen Rahmenbedingungen erh hen den Druck auf alle Akteure: E?zienz, E?ektivit t und Qualit t des Gesundheitssystems m ssen signi?kant verbessert werden. Gleichzeitig gewinnt Gesundheit eine immer gr ere Bedeutung f r die Lebensf hrung und ist ein stark wachsender Markt. In der Umorientierung des Gesundheitssystems hin zu mehr Markt und Wett- werb nehmen Versicherte und Patienten die zentrale Stellung ein. Sie sollen als m ndige Partner an ihrer Gesundheit mitwirken, eigenverantwortlich die besten Angebote sowie das beste Preis-Leistungs-Verh ltnis erkennen und ausw hlen. Es wird erwartet, dass sie durch ihre Nachfrage die Angebote und die Qualit t der Gesundheitsversorgung steuern. Dazu brauchen sie die relevanten Infor- tionen, sie m ssen sich mit ihnen auseinandersetzen, sie verstehen, Entsch- dungen f r ihre Gesundheit tre?en und ihr Verhalten nachhaltig danach ausrichten. Gefragt ist der aufgekl rte und in Gesundheitsfragen kompetente Mensch. Das ist ein Anspruch, dem verschiedene Gruppen von Versicherten und Pa- enten unterschiedlich gut entsprechen k nnen und entsprechen wollen. Aber alle brauchen eine Gesundheitskommunikation, die ihren jeweiligen Bed rfn- sen, Einstellungen und Pr ferenzen, ihren Voraussetzungen, Erwartungen und Anspr chen, ihren Vorstellungen, Gewohnheiten und ihrem Verhalten gerecht wird. Nur dann kann das Empowerment der Versicherten und Patienten gelingen.