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"Reinventing Government" - Die zentralen Thesen von Osborne/Gaebler in institutionenökonomischer Interpretation
Contributor(s): Inatowitz, Christian (Author)
ISBN: 3867461023     ISBN-13: 9783867461023
Publisher: Examicus Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | American Government - General
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1.4, Universit t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der f r ein Buch ber ffentliche Verwaltung bemerkenswerte Erfolg des Bestsellers "Reinventing Government" von David Osborne und Ted Gaebler (1993) mag die Unzufriedenheit der Bev lkerung angesichts der stereotypen Antworten von Sparappellen und steigenden Fiskaldrucks auf das Dilemma von leeren Staatskassen bei zunehmender Aufgabenf lle des Staates widerspiegeln. Die Autoren empfehlen einen dritten Weg: die politisch gew nschten Aufgaben als Datum zu betrachten und sie mit geringerem Ressourcenaufwand effektiv zu erf llen - eine Effizienzsteigerung1 der ffentlichen Verwaltung. Dar ber hinaus ist eine "sch pferische Zerst rung" (Schumpeter) der hergebrachten Denkweisen und Strukturen notwendig: Die B rokratie in ihrer existierenden Form2 der stan-dardisierten Leistungserstellung ist den Flexibilit t erfordernden Problemlagen der komplexen Industriegesellschaft nicht mehr angemessen (Osborne/Gaebler 1993: 12 ff.), eine Neubegr ndung des Verh ltnisses der Aufgaben des Staates als regulierend-normensetzender Rechtsschutz- und als Leistungsstaat tut Not (Picot/Wolf 1992: 53) ...] 1 Die Problematik eines geeigneten Effizienzma stabes beim Vergleich ffentlicher und privater Versorgungsarrangements (s. Engelhardt 1990: 35 ff.) wird im res mierenden Schlu kapitel aufgegriffen. Hier gilt obige "Arbeitsdefinition", einen gegebenen Output mit weniger Input zu erreichen ist verglichen mit dem Status Quo effizienter. Weitere Kriterien ergeben sich aus der institutionen k. Sichtweise, die ber keinen eindeutigen Effizienzbegriff verf gt, sondern statt dessen "pragmatisch einzelne institutionelle Arrangements im Hinblick auf ihre komparativen Vorteile bewertet" (Br cker 1995: 57; s. unten, Kapitel 2). 2Osborne/Gaebler haben ein Buch f r den US-amerikanischen Markt geschrieben, mit Beispielen und L sungsstrategien, die sich an amerikanischen Ver