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Betrugsschaden bei Risikogeschäften
Contributor(s): Dobbrunz, Linda (Author)
ISBN: 3656168407     ISBN-13: 9783656168409
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Criminal Procedure
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Universit t Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit besch ftigt sich mit dem seit der Entscheidung BGH NStZ 2009,330 erneut ins Blickfeld geratenen Problematik der Rechtsfigur der konkreten Verm gensgef hrdung. Ob und unter welchen Umst nden eine Verm gensgef hrdung bereits einem Verm gensschaden gleichsteht ist seit langem umstritten. Hierbei wird neben der Thematik im Bereich des Betruges ( 263 StGB) auch die aufgrund des Bestimmtheitsgebots (Art.103 Abs.1 GG) besonders relevante Probelmatik des Verst ndnisses von einem Verm gensschaden im Rahmen der Untreue ( 266 StGB) einbezogen. Einleitung: In der modernen, globalisierten Marktwirtschaft geh ren gesch ftliche Wagnisse zur allt glichen Routine. F r Wachstum und Fortschritt ist das Eingehen von Risiken unverzichtbar. Die Reichweite derartiger Gesch fte und die Konsequenzen des Eintritts des m glichen, erheblichen Verlustes, zeigten sich j ngst in der Banken- und Finanzkrise, die in der derzeitig grassierenden, weltweiten Wirtschaftskrise m ndete. Betroffen sind in erster Linie die kreditvergebenden Banken, die regelm ig erhebliche Vorleistungen erbringen m ssen. Und in Folge, die gesamte Volkswirtschaft, welche im Wesentlichen von der Liquidit t der Kreditinstitute abh ngt. Insbesondere in der aktuellen Krise, stellt sich mitunter die Frage, wo die Grenze zwischen vertragsimmanenten, und berh hten, strafrechtlich relevanten Risiken zu ziehen ist. Unter diesem Aspekt werden vor allem die Verm gensdelikte der 263, 266 StGB relevant. Der Tatbestand der Untreue nach 266 StGB erfasst den kriminellen Umgang mit Fremdverm gen. Der Betrug gem 263 StGB stellt hingegen die t uschungs- und irrtumsbedingte Selbstsch digung, durch Eingehung eines nicht mehr vertragsimmanenten Risikos, unter Strafe. Der Betrug ist das bedeutendste Verm gensdelikt. Die Tragweite des Tatbestandes l sst sich anhand fo