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Die Exterritorialitaetsrechte Der Schweiz in China (1918-1946)
Contributor(s): Schweizerische Asiengesellschaft (Editor), Zhou, Yufang (Author)
ISBN: 3906770680     ISBN-13: 9783906770680
Publisher: Peter Lang Group Ag, International Academic P
OUR PRICE:   $126.30  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2003
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Western Europe - General
- Foreign Language Study | Miscellaneous
- Law | Legal History
LCCN: 2003619454
Series: Schweizer Asiatische Studien / Etudes Asiatique Suisse
Physical Information: 296 pages
Themes:
- Cultural Region - Western Europe
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Nach dem Opiumkrieg (1840-1842) wurde das chinesische Kaiserreich gezwungen, den westlichen M chten die Exterritorialit tsrechte zu gew hren, damit die dort lebenden Staatsangeh rigen der Rechtssprechung der Konsularvertretung in China unterstellt werden konnten. Entgegen anderen europ ischen Staaten ergriff die Schweiz nie die Initiative zu konsularischen und diplomatischen Beziehungen. Die Schweiz liess ihre B rger aufgrund zunehmender Handelsinteressen in China dem Schutz der Grossm chte unterstellen. Auf diese Weise genossen die Chinaschweizer die gleichen Vorrechte wie die B rger der Grossm chte. Erst im Ersten Weltkrieg empfanden die Schweizer in China den Schutz der Grossm chte als unbefriedigend.
Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Geschichte der schweizerisch-chinesischen Beziehungen in der Zeit von 1918 bis 1946. Zentrales Thema der Arbeit sind die Exterritorialit tsrechte in China, welche die Entwicklung der diplomatischen Beziehungen der Schweiz mit China grundlegend pr gen. Der Erwerb und die R ckgabe dieser Rechte unter dem Druck der internationalen Lage werden eingehend dargestellt. Die Arbeit beleuchtet auf eindr ckliche Weise die Besonderheiten der damaligen Schweizer Aussenpolitik mit China.