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Darstellung der Allgemeinen Feldtheorie in ihrer einfachsten Form auf der Basis der dialektischen Logik und Herleitung des Teleronki-Modells: Grundlag
Contributor(s): Meissner, Roland (Author)
ISBN: 3656386641     ISBN-13: 9783656386643
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Reference
- Science | Physics - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 62 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Sammelband aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Physik allgemein, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 30 j hriger Forschungsarbeit (vom Sommer 1982 bis Sommer 2012) kann ich nun die lange gesuchte Allgemeine Feldtheorie vorlegen. Da sich keine Institution fand, die diese Arbeit betreute, habe ich sie und die bersetzungen von meiner Rente finanziert. Es hat sich herausgestellt, dass man das Problem nicht auf der Basis der formalen Logik l sen kann. Die Quantelung des Gravitationsfeldes ist nicht machbar, weil Quantenelektrodynamik und Gravitation durch v llig verschiedene mathematische Funktionen dargestellt werden m ssen, die aber einen gemeinsamen Punkt besitzen. Hier greift das Grundgesetz der Dialektik "Einheit und Kampf der Gegens tze". Die durch den Punkt vereinten Gegens tze oder Widerspr che bilden also als Ganzes eine Einheit. Ausgehend von der Begrenzung der Beschleunigung ergeben sich aus FIG 1, S. 14 zwei Ansatzpunkte: Einmal ergibt die Entwicklung der Symmetrie, die im FIG 1 deutlich zu erkennen ist, die Allgemeine Feldtheorie. Zum anderen haben die Funktionen im Punkt x=x0 endliche Intergrale, die zur Entwicklung des Teleronki-Modells f hren. Beide Entwicklungen werden gesondert dargestellt. Dabei sind Wiederholungen unvermeidlich. Da es zum Thema keine Literatur gibt, musste alles au er der Geschichte der Elementarteilchen und dem Standardmodell erfunden werden, was die Lekt re erschwert. Die etwas langweiligen Herleitungen, die f r die Beweisf hrung erforderlich sind, kann man bei der ersten Lekt ren bergehen, wenn man den Ergebnissen glaubt.