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Betriebswirtschaftslehre Für Ingenieure: Eine Einführung 1992 Edition
Contributor(s): Hüller, Günter (With)
ISBN: 3519001454     ISBN-13: 9783519001454
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 1992
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Teubner Studienskripte Technik
Physical Information: 0.28" H x 5" W x 8" (0.30 lbs) 121 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Dieses Skript ist f r diejenigen geschrieben, die das Studium der BWL beginnen wollen. Es soll helfen, den Weg zu ebnen, in das interessante Gebiet der Wirtschaft gedanklich einzusteigen. Auch Praktiker sind eingeladen, das wirtschaftliche Geschehen, das sie im Tagesgesch ft erleben, einmal aus der Sicht der Abstraktion kennenzulernen, sozusagen aus der Vogelperspektive. Das B chlein unterscheidet sich in Stil und Inhalt von anderen auf dem Markt befindlichen. Es versucht, die oft als trocken bezeichne- ten Inhalte der BWL etwas unterhaltsamer darzustellen, ohne hof- fentlich fachliche Aussagen zu verf lschen. So soll dem Anf nger die Scheu vor dem Einstieg in dieses wichtige Wissensgebiet ge- nommen und dem Aufbau von Unlustbarrieren entgegengewirkt werden. Das Skript ist Vorlage f r meine Anf ngervorlesungen in BWL. Ziel ist, Grundlagen f r wirtschaftliches Denken auf der Ebene der Be- triebswirtschaft zu entwickeln. Daher steht zu Beginn eine Einf h- rung in wirtschaftliches Denken, die auch volkswirtschaftliche Sachverhalte mit einbezieht. Es wird im weiteren darauf eingegan- gen, warum eine Marktwirtschaft die einzige Basis f r erfolgreiches Wirtschaften sein kann. Die Unternehmung, als eigentliche Be- triebswirtschaft der Marktwirtschaft, steht daher im Mittelpunkt der Betrachtungen. Das erwerbswirtschaftliche Prinzip, das in der Ver- gangenheit wechselnder Kritik ausgesetzt war, wird als konsequentes Prinzip wirtschaftlichen Handeins dargestellt. Unternehmensgewinne m ssen nicht als das Ergebnis monopolkapitalistischen Verhaltens, sondern als Anstrengung der Mangelbeseitigung gesehen werden.