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Ökonomische Analyse des 7. Rahmenprogramms der Europäischen Union unter Berücksichtigung der Theorie der Regionalen Innovationssysteme
Contributor(s): Münzer, Alexander (Author)
ISBN: 3640270274     ISBN-13: 9783640270279
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $77.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Political Science | Public Policy - General
Physical Information: 0.34" H x 5.83" W x 8.27" (0.43 lbs) 144 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universit t Bielefeld, Veranstaltung: Diplomarbeit, 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrhundert war f r Europa von einschneidender Ver nderung. Der zweite Weltkrieg hatte z.B. die Teilung in zwei Ideologien zur Folge und der Kalte Krieg f hrte u.a. zu einer Trennung der bis dahin gemeinsamen Kultur, wodurch sich auch eine Aufteilung der Wirtschaftsr ume vollzog. W hrend Westeuropa unter der Marktwirtschaft und den offenen Wirtschaftsr umen und -m rkten aufbl hte, regelte im Warschauer Pakt der Sozialismus das wirtschaftliche Leben. Hier wie dort wurden jedoch Forschung und technologische Entwicklung gr tenteils von Staaten finanziert und umgesetzt sowie milit rische Innovationen im Laufe der Zeit auch der zivilen Nutzung zug nglich gemacht. Mit dem Fall der Berliner Mauer begann das Zusammenwachsen der Regionen und Kulturen Europas, was sich auch in Institutionen wie der Europ ischen Union (EU) widerspiegelte. Als Folge hieraus nahm jedoch auch der Wettbewerb zwischen den einzelnen europ ischen Regionen zu. Dar ber hinaus f hrten die Globalisierung und die sich daraus ergebenden Auswirkungen f r die Regionen Europas auch zu Kontroversen. So zeichnet sich nun der Westen Europas z.B. durch gute Infrastrukturen aus, wogegen im Osten billiger produziert wird, was einen Wechsel von Produktionsstandorten in Billiglohnl nder zur Folge hat. Nach und nach traten osteurop ische Staaten der EU bei, so dass neben dem schon vorherrschenden Nord-S d-Gef lle nun auch noch ein Ost-West-Unterschied in der EU hinzukommt. Diese Unterschiede sind nicht nur zwischen den einzelnen L ndern sp rbar, sondern auch zwischen den Regionen. Es besteht somit eine regionale Differenzierung der Verf gbarkeit, die sich in den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital sowie dem vor allem f r die Innovationsf higkeit immer bedeutender werdenden vierten Produkt