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Ist eine konsequente Umsetzung der 10 Regeln der DGE möglich?: Eine Patientenbefragung an den Ruland Kliniken
Contributor(s): Wattenbach, Sophie (Author)
ISBN: 3656231893     ISBN-13: 9783656231899
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Preventive Medicine
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,3, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Mensch lebt von einem Viertel dessen, was er isst, und von dem Rest leben die rzte." (aus dem alten gypten) Schon die alten gypter gingen davon aus, dass die Nahrungsmittel nicht immer gesund sind. Man hat bereits sehr fr h Essen und Krankheiten miteinander verbunden, die rztlich behandelt werden mussten. Gilt diese Weisheit heute genauso wie damals? Zivilisationserkrankungen und sogenannte Wohlstandskrankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2 und bergewicht/Adipositas (krankhaftes bergewicht) werden von Jahr zu Jahr h ufiger. Kann jeder Einzelne etwas f r sich und seine Gesundheit tun? Durch gesunde Ern hrung und viel Sport bzw. Bewegung? Die vorliegende Hausarbeit besch ftigt sich mit den zehn Regeln der Deutschen Gesellschaft f r Ern hrung (DGE). Ziel soll es sein, herauszufinden, ob eine konsequente Umsetzung der zehn Regeln der DGE im Alltag m glich ist. Dazu wurden Patienten in drei Rehabilitationskliniken im Schwarzwald nach ihren Ern hrungsgewohnheiten befragt. Mit den Standorten Bad Herrenalb, Dobel und Waldbronn bieten die Ruland Kliniken, mit den Indikationen Orthop die, Neurologie, Onkologie/Innere Medizin und Kardiologie/Angiologie, ein umfassendes Angebot f r Anschlussheilbehandlungen und Rehabilitationen im Nordschwarzwald an. Die zehn Regeln der Deutschen Gesellschaft f r Ern hrung geben der deutschen Bev lkerung eine Grundlage, sich vollwertig und gesund zu ern hren. Sie beruhen auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden nach Bedarf weiter entwickelt bzw. angepasst. Neben der optimalen N hrstoffzufuhr spielen Aussehen und Geschmack sowie saisonale und regionale Einfl sse bei der Entstehung der Regeln eine gro e Rolle. Garverfahren und Bewegung sind ebenfalls Teil der Regeln. (vgl. Geschichte der "10 Regeln der DGE") Im ersten Teil der Hausarbeit wir