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Deutsches Internationales Privatrecht Im 16. Und 17. Jahrhundert: Band 2: Materialien, Ubersetzungen, Anmerkungen
Contributor(s): Hilling, Hans J. (Contribution by), Bar, Christian Von (Editor), Dopffel, Peter (Editor)
ISBN: 3161475313     ISBN-13: 9783161475313
Publisher: Mohr Siebeck
OUR PRICE:   $272.65  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: December 2001
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | International
Series: Materialien Zum Auslandischen Und Internationalen Privatrech
Physical Information: 758 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: This is the second volume of a two-volume book that makes accessible for the first time the fundamental historical sources of German private international law from its beginning until approximately 1700, thus providing the essential background for understanding the conflict of laws theory. The two volumes cover the major works of eighteen German authors from 1481 to 1719 in the original Latin and give a translation into modern German. It is an excellent reference work on the history of private international law permitting a deeper insight into present day private international law. German description: Mit diesem zweiten Band schliessen Christian von Bar und H. Peter Dopffel ihre Edition und Ubersetzung von Schlusseltexten des deutschen Internationalen Privatrechts zwischen den Jahren 1500 und 1700 ab.Dieser Zeitraum gehort zu dem Teil der Geschichte des deutschen Internationalen Privatrechts, uber den bislang besonders wenig bekannt war. Es handelt sich um die erste Blute der sogenannten Statutentheorie, deren Methode und praktische Wirkungsweise bis heute, obwohl sie das Feld uber Jahrhunderte beherrschte, noch immer Ratsel aufgibt. Auch die (angebliche) IPR-Revolution, die in den USA ihren Ausgangspunkt nahm, weist in ihrem Kern viele Bezuge zur mittelalterlichen Statutentheorie auf. Sie spielt auf diese Weise auch heute noch in der Diskussion um das Internationale Privatrecht eine grosse Rolle. Einige der hier versammelten Autoren (Samuel Stryk, Heinrich v. Cocceji und Johann Nikolaus Hert) haben zwar das 18. Jahrhundert noch erlebt, sind jedoch ganz eindeutig zu der Generation unmittelbar nach dem Dreissigjahrigen Krieg zu zahlen. Mit ihnen endet die Blutezeit der deutschen Statutentheoretiker; Johann N. Hert gerat schon unter den verstarkten niederlandischen Einfluss, der im fruhen 18. Jahrhundert ausschlaggebend geworden sein durfte. Im ubrigen sind, wie im Vorwort zum ersten Band bereits angekundigt, mit Matthias Coler und Ernst Cothmann auch noch einmal Autoren des 16. Jahrhunderts prasent. Matthias Berlich, Benedict Carpzov und Wolfgang Adam Lauterbach sind Bindeglieder zwischen diesen beiden Gruppen.