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Die Diatenfrage: Zum Abgeordnetenbild in Staatsrechtslehre Und Politik 1900-1933
Contributor(s): Urban, Nikolaus (Author)
ISBN: 3161479866     ISBN-13: 9783161479861
Publisher: Mohr Siebeck
OUR PRICE:   $71.25  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2003
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Government - State, Provincial & Municipal
- Political Science | History & Theory - General
- Political Science | American Government - Judicial Branch
Series: Beitrage Zur Rechtsgeschichte Des 20. Jahrhunderts
Physical Information: 222 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: Nikolaus Urban examines how German constitutional law and politics during the late empire and the Weimar Republic reacted to the changing conditions of parliamentary effectiveness, in a society that had undergone a fundamental political and industrial revolution since the foundation of the empire.Basing his study on the remuneration for members of parliament, he explores the changing image of members of parliament during a time when politics and parliamentary representation became professionalised, a process that met with considerable resistance not only from experts in constitutional law. German description: Nikolaus Urban untersucht die Art und Weise, in der Staatsrechtslehre und Politik im spaten Kaiserreich und in der Weimarer Republik auf die veranderten Bedingungen reagiert haben, unter denen die parlamentarische Gestaltung einer seit der Reichsgrundung fundamentalpolitisierten und industriell revolutionierten Gesellschaft erfolgen musste. Ausgehend von der Diatenfrage geht er dem Wandel des Abgeordnetenbildes nach, der sich im Zuge der Professionalisierung auch von Politik und Mandat im Untersuchungszeitraum vollzogen hat, dem aber zugleich nicht allein aus den Reihen der Staatsrechtslehre erheblicher Widerstand entgegengesetzt wurde. Die Diskrepanzen, die zwischen den Abgeordnetenbildern der Zeit und der Parlamentarisierung und Demokratisierung des Deutschen Reichs aufgezeigt werden, bilden den Hintergrund der Schwierigkeiten, die noch die Verfasser des Grundgesetzes mit dem Gedanken von der Politik als Beruf hatten.