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Profifußballvereine als Marke
Contributor(s): Eckel, Till (Author)
ISBN: 3838692152     ISBN-13: 9783838692159
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $103.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2006
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 132 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Am 28.11.1900 wurde in Leipzig der Deutsche Fu ball Bund e.V. (DFB) gegr ndet. Erste Professionalisierungs-Tendenzen wurden jedoch durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten und den folgenden zweiten Weltkrieg zunichte gemacht. Am 28. Juli 1962, zw lf Jahre nach der erneuten Gr ndung, beschloss der DFB die Einf hrung einer Bundesliga auf Lizenzspielerbasis. Die sechzehn teilnehmenden Clubs, die am 24. August 1963 ihren ersten Spieltag austrugen, waren alle gemeinn tzige Vereine, deren Spieler als Bedingung f r den Lizenzspielerstatus einen Arbeitsvertrag mit dem Verein nachweisen mussten. Heute ist Fu ball die in Deutschland am weitesten professionalisierte Sportart. F r die Entwicklung dorthin lassen sich so viele Meilensteine nennen, dass dieses Kapitel ungerechtfertigt viel Platz einnehmen w rde. Stichwortartig seien nur einige, f r diese Arbeit wichtige Punkte genannt: 1966 engagierte der FC Bayern M nchen mit Robert Schwan als erster Club einen hauptamtlichen Manager; J germeister l utet 1973 mit dem Firmenlogo auf der Brust von Eintracht Braunschweig ein neues Sponsoring-Zeitalter ein; in den achtziger Jahren er ffneten erste Merchandising-Shops; das Bosman-Urteil ver nderte 1995 die Finanzsituation von Spielern und Vereinen grundlegend; der Einstieg des privaten Fernsehens in die Fu ballberichterstattung ab der Saison 1988/1989 verzigfachte den Preis der TV-Rechte; die Gr ndung des 'Liga Fu ballverband e.V.' und der DFL GmbH am 30. Oktober 2000 ging f r Vereine mit der Erlaubnis einher, Lizenzspielerabteilungen als Kapitalgesellschaft auszugliedern; Borussia Dortmund ging 2001 als erster deutscher Club an die B rse; die Ums tze aller Bundesligaclubs zusammen haben die Eine-Milliarde-Euro-Grenze gesprengt; und heute sind Vereine eine Marke wie Adidas, Boss, CocaCola oder Jil Sander. Problemstellung: „Die Marke ist das Megathema schlechthin - zu Recht ", behauptet Prof. Dr. Hans-Rudolf Esch. Sogar Fu balltrainer nehmen sich