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Community Based Tourism: Als Instrument nachhaltiger Entwicklung ehemals benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel Kayamandi, Südafrika
Contributor(s): Margraf, Manuela (Author)
ISBN: 3838689631     ISBN-13: 9783838689630
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $96.81  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2005
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Travel | Maps & Road Atlases (see Also Reference - Atlases, Gazetteers & Maps)
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: „Something out of Nothing - etwas aus dem Nichts zaubern - hei t die Werkst tte von Sarah Mahlangu, die in Mhluzi bei Middelburg (S dafrika) Abf lle sammelt und aus Blechdosen Kunst, aus Abfalls cken T rvorlagen und aus Lumpen Gew nder herstellt. Mit ihrem Recycling- und Kunstzentrum hat Sarah Mahlangu Arbeitspl tze f r sich und andere Dorfangeh rige sowie eine Touristenattraktion geschaffen. Immer mehr G ste kommen vorbei, lassen sich kulinarisch verw hnen und anschlie end von Mahlangus Tochter die verschiedenen Facetten des Township-Lebens zeigen. Diese Erfolgsgeschichte steht stellvertretend f r die neuere Entwicklung im s dlichen Afrika hin zu mehr Partizipation der im Zuge der Apartheidpolitik benachteiligten Bev lkerungsgruppen an der ‚wei en' Tourismusindustrie. So stellte die s dafrikanische Regierung schon in ihrer Tourismuspolitik 1996 fest, dass die Mehrheit dieser Menschen bis dahin mit oben genanntem Wirtschaftszweig nur selten in Ber hrung gekommen ist und dementsprechend ein dringender Handlungsbedarf zur konomischen F rderung dieser Bev lkerungsgruppen besteht. Bis heute profitiert mehrheitlich die wei e, bessergestellte Minderheit von der Reiseindustrie - sowohl in S dafrika als auch in den meisten anderen Entwicklungsl ndern der Welt. Folglich tr gt Tourismus in diesen Nationen oftmals dazu bei, dass Arm und Reich sich kontinuierlich weiter voneinander entfernen und es zu einer St rkung vorhandener Ungleichgewichte kommt. Diese Entwicklung birgt die Gefahr der Verfestigung bereits existierender Probleme wie steigender Kriminalit t, hoher Arbeitslosigkeit, zunehmender Armut oder auch starker regionaler Disparit ten. Um dem entgegen wirken zu k nnen, setzen eine Vielzahl der Dritte-Welt-L nder ihre Hoffnungen in die neuere Entwicklung der alternativen Tourismusform Community Based Tourism, welche entsprechend dem einleitenden Beispiel, benachteiligte ethnische Gruppen einbindet, und zwar auf eine sozial- sowie umwelt