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Nachhaltigkeit: Konzepte, Klimaschutzziele des Kyoto-Protokolls, System handelbarer Emissionsrechte
Contributor(s): Skuballa, Roman (Author)
ISBN: 3838687329     ISBN-13: 9783838687322
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $182.88  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2005
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Additional Information
BISAC Categories:
- Nature | Reference
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
 
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Publisher Description:
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Aktivit t der Weltwirtschaft hat ein Ausma angenommen, welches es nicht mehr erlaubt, nationalstaatliche Umweltpolitiken isoliert zu betreiben. Weltweit werden Mengen an Emissionen sch dlicher Substanzen freigesetzt, die die Ozonschicht zerst ren oder das Klima nachhaltig zu ver ndern drohen, so dass die elementaren lebenserhaltenden Funktionen der Umwelt der Erde gef hrdet sind. Um das Ausma der menschlichen Aktivit t zu verstehen, wird in der umwelt konomischen Literatur darauf hingewiesen, dass bereits ber 40% der Nettoprim rproduktion der Erde an Biomasse direktem oder indirektem Zugriff des Menschen unterliegt. Es wird erwartet, dass sich dieser Anteil noch innerhalb des 21. Jahrhunderts verzweifachen wird. Zwar ist die das Weltwirtschaftswachstum einerseits erfreulich, andererseits ist auch der weltweite Verbrauch erneuerbarer sowie nicht-erneuerbarer Ressourcen soweit gestiegen, dass der Brundtlandbericht von 1987, der dieses Problem untersuchte, einen drastischen Wohlfahrtseinbruch durch zur Neige gehende Ressourcen prognostizierte. Aber nicht nur die Intensit t der Schadstoffeinwirkungen ist gestiegen. Treibhausgase, die heute in die Atmosph re gelangen, wie das haupts chlich durch Kohlekraftwerke freigesetzte Kohlenstoffdioxid, k nnen weit ber hundert Jahre auf die globale Temperatur wirken. Damit werden die globalen Emissionen neben dem Verbrauch an Rohstoffen auch zu einem Problem der intergenerativen Gerechtigkeit. In der Forstwirtschaft gilt seit Hunderten von Jahren die Regel, man solle nur soviel Holz schlagen, wie es der Wald „verkraften" kann. Heute w rde man von nachhaltiger Forstwirtschaft sprechen, die Regel m sste pr ziser lauten: Schlage nur soviel Holz, dass der Bestand langfristig gesichert ist. Der Begriff der Nachhaltigkeit bezieht sich mittlerweile nicht nur auf einzelne Wirtschaftszweige, sondern auf die Wirtschaftst tigkeit als Ganzes sowie die Nachhaltigkeit in der kologie und die Nachhalt