Transformation erweiterter Zustandsmaschinen aus UML-Statecharts unter Verwendung von XMI Contributor(s): Böddeker, Rudolf (Author) |
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ISBN: 3838686837 ISBN-13: 9783838686837 Publisher: Diplom.de OUR PRICE: $182.88 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2005 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering | Electrical |
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Inhaltsangabe: Einleitung: Durch das rapide Anwachsen der technischen M glichkeiten im Bereich der EDV-Anwendungen ist parallel die Komplexit t der Softwaresysteme angewachsen. Mit steigender Komplexit t der Softwaresysteme hat sich bei der Softwareentwicklung immer mehr die Kommunikation zwischen den Beteiligten und die Koordination der Softwareentwicklung als Hauptproblem herausgestellt. Zur L sung dieser Situation konnte sich in den letzten Jahren die Softwareentwicklung ber Modellierung als hilfreicher Ansatz erweisen. Bei der Modellierung wird ein Modell ber das umzusetzende Problem zuerst in einer abstrakten Form dargestellt und analysiert, wozu statische und dynamische Informationen zusammengetragen werden. Da sich im Entwicklungsbereich in vielen F llen grafische Pr sentationen als vorteilhaft f r den Informationsaustausch zwischen den beteiligten Gruppen erwiesen haben, hat sich als Sprache f r die Modellierung objektorientierter Systeme die Unified Modeling Language (UML) etabliert. Durch die Darstellungsm glichkeiten der UML ist es m glich, die vielf ltigen Aspekte von komplexen Programmen grafisch abzubilden. Ein weiterer Vorteil hat sich durch die Entwicklung von CASE-Programmen ergeben, die UML-Diagramme und -Objekte direkt in ausf hrbaren Programmcode umwandeln. Als verbreitete Programme f r diesen Bereich sind RATIONAL, RHAPSODY und POSEIDON zu nennen. Ein Vorteil der automatischen Umsetzung von grafischen Darstellungen in ausf hrbaren Programmcode ist eine verminderte Fehleranf lligkeit des Umsetzungsprozesses und des erzeugten Programmcodes, da auf Umsetzungsprogramme zur ckgegriffen werden kann, die durch die breite Nutzung gut getestet und anwendungserprobt sind. Hierdurch verlagert sich das Problem der Fehlererkennung weg von der Codeerstellungsebene hin auf die h here, abstraktere Ebene der grafischen Modellbeschreibung. Es ist demzufolge notwendig, dass die zugrunde liegende Beschreibungssprache eindeutig und einheitlich definiert ist. F r |