Limit this search to....

Ökonomische Implikationen der Deckung des Regelenergiebedarfs in Deutschland
Contributor(s): Sahin, Taner (Author)
ISBN: 3838684575     ISBN-13: 9783838684574
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $96.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2004
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Earth Sciences - General
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: „Stoppt die Energieabzocker" (Bild), „Strompreise steigen um bis zu 15 Prozent" (Bild am Sonntag), „Energiekonzerne treiben die Preise" (Spiegel), „Konzerne lassen sich Stromspitzen teuer bezahlen" (Handelsblatt)... So oder so hnlich lautete in den letzten Wochen der Tenor der Pressestimmen ber die geplante Erh hung der Strompreise seitens der nationalen Energiemultis (RWE, E.ON, EnBW sowie Vattenfall). Kaum ein Wirtschaftsthema l ste - mit Ausnahme der Debatte um Hartz IV- eine breitere Emp rung in der ffentlichkeit aus. Schlie lich - so die einhellige Meinung - ginge es den Verbrauchern und letztlich uns allen ans Portmonee. Die kontroversen Positionen reichten von „notwendiger Anpassung" bis hin zur „reinen Abzocke". Die Argumentationen er ffnen die folgenden Fragen: Sind die vier Gro en der Strombranche tats chlich nur eilig auf das „Abkassieren" fixiert, bevor die Regulierungsbeh rde ihre Arbeit aufnimmt? Oder erzwingen vielmehr Sondereinfl sse auf der Kostenseite die Preisanhebungen in zweistelliger H he? Wie so oft in der Strombranche - sind auch hier Erkl rungen komplex und vielschichtig. Eine sachliche Analyse der Einflussfaktoren und Hintergr nde ist hierbei zielf hrend. Obgleich der ffentlich-politische Druck die Energiemultis zwischenzeitlich zum Einlenken gezwungen hat - die Preiserh hungen sind gr tenteils auf Eis gelegt worden - sind sie aber nicht vollst ndig vom Tisch. Die Konzerne begr nden Preiserh hungen generell mit dem Anstieg der Preise f r Vorprodukte und Dienstleistungen, die sie ihrerseits auf den jeweiligen Beschaffungsm rkten aufwenden m ssen. Die bedeutendste Vorleistung im Bereich der Netze stellt dabei die Bereitstellung von sog. Regelenergie dar. Regelenergie muss eingekauft und im Bedarfsfall zus tzlich ins Netz eingespeist werden, um die Netzversorgung stabil zu halten. Ansonsten drohen Black-outs und Versorgungsausf lle. Als wichtiges Bindeglied zwischen den Teilnehmern des nationalen Stromwettb