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Wirtschaft meets Sport: Analyse einer Sponsoringrelation und dessen Wirkungen am Beispiel des Halbleiterherstellers Micronas GmbH und des Prof
Contributor(s): Schätzle, Andreas (Author)
ISBN: 3838677943     ISBN-13: 9783838677941
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $91.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2004
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 96 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: „Ohne Sponsoring w re unsere Welt um viele Errungenschaften, um manche Entdeckung und um sehr viel Spa und Lebensqualit t rmer". So sehen es die Bef rworter des Sponsorings. Doch nicht nur Fach-Autoren und Kenner der Branche sehen Sponsoring als ein positives Kommunikationselement, auch die Akzeptanz in der Bev lkerung zu diesem below-the-line Instrument ist sehr hoch. Laut CIA Mediahaus-Studie „TV-Sensor" liegt Sponsoring als Werbeform bei den 14-49-J hrigen mit 80 Prozent auf Platz 1 (Bortolozzi Dubach, E. / Frey, H.1997: „Sponsoring", S.13). Dieses Bekenntnis der Bev lkerung zum Sponsoring erm glicht den Unternehmen ihre Aktivit ten in diesem Bereich zu rechtfertigen. Gerade Wirtschaft und Sport haben aufgrund der rasanten Entwicklung des Kommunikationsinstrumentes Sponsoring in den letzten Jahren zunehmende berschneidungspunkte gefunden. Insbesondere im Bereich des Leistungsportes sind hohe monet re Aufwendungen von Seiten der Wirtschaft Grundvoraussetzung f r Professionalit t. Doch wie kam dies zustande? Aus welchem Grund engagieren sich Firmen im Sport? N tzt Sponsoring den Firmen berhaupt? Wie l sst sich dieser Nutzen messen bzw. l sst er sich berhaupt messen? Diese und weitere Fragen treten in diesem Zusammenhang auf, ob und in welcher Form sie im Rahmen dieser Diplomarbeit beantwortet werden, wird Ihnen im folgenden Kapitel dargelegt. Problemstellung: Wie bereits erw hnt ist die Grundeinstellung der Bev lkerung zum Sponsoring durchweg als positiv zu sehen. Das bedeutet jedoch nicht umgehend, dass Sponsoring auch so wirkt wie Unternehmen es sich erhoffen und ob die selbst gesteckten Sponsoringziele auch erreicht werden. Doch gerade die Grundakzeptanz des Sponsorings verleitet viele Unternehmen dazu, Entscheidungen „aus dem Bauch heraus" zu treffen. Dazu kommt, die Eventualit t, dass der Vorstand oder einzelne Personen mit Entscheidungsmacht Sympathisanten von bestimmten Sportvereinen sind, bestimmte K nste unterst tzen