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Zum Begreifen der Tat und des Opfers gehört das Begreifen des Täters: Zum pädagogischen und therapeutischen Verständnis des Täters bei sexuellem Mißbr
Contributor(s): Bühner, Marcel (Author)
ISBN: 3838613848     ISBN-13: 9783838613840
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $176.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 1999
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology
Physical Information: 0.59" H x 5.83" W x 8.27" (0.76 lbs) 260 pages
 
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Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Die vorliegende Arbeit ist das Resultat meiner Auseinandersetzung mit der Thematik des sexuellen Mi brauchs in der Familie, speziell der inzestu sen Kindesmi handlung durch V ter. Wie im Titel dieser Arbeit ersichtlich. geht es in erster Linie um das Verstehen des T ters. auch ber den Umweg durch die Auseinandersetzung mit den Folgen f r die Opfer. Bahnbrechende Erkenntnisse ber die Motivation der T ter konnte ich leider nicht herausfinden, au er, da es sich zwar durchaus auch um "normale" M nner handelt, diese jedoch in letzter Konsequenz nicht "gesund" handeln. Mi brauchende V ter zerst ren die Beziehung zu den von ihnen mi handelten Kindern und gef hrden deren psychosoziale und sexuelle Entwicklung. Wie soll ein Kind das seinem Vater jemals verzeihen k nnen? Normal und gesund ist dieses Verhalten eines Erwachsenen nun wirklich nicht, f llt doch letztendlich die Tat auf den T ter zur ck. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: BUCH 1 / TEIL A 1.EINLEITUNG 2.WAS IST SEXUELLER MI BRAUCH? DEFINITIONEN 2.1.Die juristische Definition nach dem StGB 2.2.Soziale Definitionen 2.3.Zusammenfassung 3.FOLGEN VON SEXUELLEM MI BRAUCH 3.1.Einf hrung 3.2.Direkte Folgen 3.2.1.Resumee 3.3.Langzeitfolgen 3.3.1.Resumee 3.4.Nebenfolgen 3.4.1.Resumee 3.5.Soziale Verhaltens- u. Anpassungsprobleme 4.Schweregrad 5.VORKOMMEN UND H UFIGKEIT 5.1.Einleitung 5.2.Vorkommen 5.3.H ufigkeit 5.4.Altersgruppen 5.5.Geschlecht 5.6.Zusammenfassung BUCH 1 / TEIL B 6.URSACHEN 6.1.Einleitung 6.2.Geschlechtsspezifische Sozialisation 6.2.1.Mannsein ein Kriterium f r grenzverletzendes Verhalten? 6.3.Entwicklung der Geschlechtsidentit t 6.3.1.Mutter-Kind-Symbiose 6.3.2.Negation der Weiblichkeit 6.3.3.Erinnerungen (naiver Teil) 6.4.Spannungsverh ltnis zwischen Selbst ndigkeit u. Abh ngigkeit 6.5.M nnlichkeit als Rollenmuster 6.6.Einflu der Hormone 6.7.Erziehung zur M nnlichkeit durch Rollenerwartungen 6.8.Aggressi