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Begleitung und Beratung von Familien psychisch erkrankter junger Erwachsener
Contributor(s): Nixdorf, Heike (Author)
ISBN: 3838617177     ISBN-13: 9783838617176
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $112.96  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 1999
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.35" H x 5.83" W x 8.27" (0.45 lbs) 150 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: W hrend meines Praktikums beim SpDi Esslingen kam es fters vor, da Eltern psychisch erkrankter Jugendlicher und junger Erwachsener bei uns Hilfe und Unterst tzung suchten. Auch waren es wirklich oft junge Erwachsene, die gerade das Abitur hinter sich hatten, oder gerade den Zivildienst absolvierten, die h ufig psychische Probleme aufwiesen. Weil mich einerseits diese Ratlosigkeit, Verzweiflung und Hilflosigkeit der Eltern sehr betroffen machte und ich andererseits jedoch auch feststellen mu te, da die Angeh rigenarbeit in der sozialarbeiterischen T tigkeit oft sehr vernachl ssigt wird, habe ich dieses Thema f r meine Diplomarbeit gew hlt, um mich hiermit ausf hrlicher auseinanderzusetzen. Eine h ufige Form der psychischen Erkrankung bei jungen Menschen stellt die Schizophrenie dar, weshalb ich diese Arbeit vor allem auf diese Krankheit aufgebaut habe. In dieser Arbeit m chte ich vor allem die verschiedenen Problemlagen, mit denen Angeh rige konfrontiert werden, aufzeigen, sowie deren Hilfs- und Unterst tzungsm glichkeiten. Wichtig ist mir hierbei, die M glichkeiten der SozialarbeiterInnen und -p dagogInnen aufzuzeigen, die in das Hilfs- und Unterst tzungsnetzwerk der Angeh rigen eingekn pft sind. Den wissenschaftlichen Teil, die Darstellung und Beschreibung des Krankheitsbildes der Schizophrenie habe ich, so denke ich, fast zu ausf hrlich behandelt. Jedoch stellte ich w hrend des Schreibens dieser Arbeit fest, da ich in diesem Bereich, obwohl ich beim SpDi Esslingen ein Praktikum absolviert habe, gro e theoretische Defizite aufweise, die ich somit ausgleichen konnte. Bei der Bezeichnung der Zielgruppe habe ich die Begriffe " junge Erwachsene", jedoch auch hin und wieder den Begriff "Jugendliche" gew hlt, da eine klare und starre Abgrenzung des Jugend- vom jungen Erwachsenenalters nicht m glich ist. Auch habe ich in dieser Arbeit oft die m nnliche Form in der Bezeichnung der Personengruppen verwendet. Hiermit m chte ich somit fes