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Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen: Unter Verwendung von Wellenlängenmultip
Contributor(s): Körschen, Götz (Author)
ISBN: 3838606205     ISBN-13: 9783838606200
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $117.33  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1998
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Electrical
Physical Information: 0.36" H x 5.83" W x 8.27" (0.47 lbs) 156 pages
 
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Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch. Zur Gew hrleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signal bertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der bertragung sind die geringe Anf lligkeit gegen ber elektrischen und magnetischen St rungen zum einen, zum anderen sind gr ere bertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signal bertragung m glich. Die Signal bertragung ber optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenl ngenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenl ngen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Ver nderung eines das bertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenl nge abh ngig, es zerl uft w hrend seiner r umlichen und zeitlichen bertragung. Bei der bertragung bei Wellenl ngen um 1.3 mikrom tritt eine D mpfung des Signales auf. Diese betr gt ca. 0.4 db/km bertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser D mpfung m ssen die Signale in gewissen Abst nden verst rkt werden. Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen bertragungssysteme enthalten keine optischen Verst rker. Das Signal, welches durch einen intensit tsmodulierten Sender in die als bertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verst rkt, regeniert, in ein optisches Signal zur ckgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verst rkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenl nge des Signales aufgrund von Schwankungen w hrend der Impulsdauer nicht konstant bleibt, tritt ein Problem bei der Synchronisation der Modulation dieses Signales auf. Um diese Problematik zu umgehen, k nnen optische Halbl