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Energiespeicherung am Beispiel eines Druckluftspeichers
Contributor(s): Kleinschuster, Mario (Author)
ISBN: 3656049483     ISBN-13: 9783656049487
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $54.06  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Mechanics - Thermodynamics
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 78 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Physik - Thermodynamik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine vom Umweltministerium in Auftrag gegebene Studie belegt, dass sterreich bis 2050 energieautark sein k nnte. Eine stabile Energieversorgung ist hierbei eine Grundvoraussetzung. Da die Einspeisung von erneuerbaren Energien stark von meteorologischen Schwankungen abh ngt und nicht immer die ben tigte Leistung zur Verf gung steht, w chst der Bedarf an Energiespeichern. In sterreich wird die bersch ssige Energie haupts chlich in Pumpspeicherkraftwerken gespeichert. Da aber der Bau solcher Kraftwerke einen markanten Eingriff in die Natur darstellt, sind Experten der Meinung, dass der Neubau nicht weiter verfolgt wird, sondern die bestehenden Anlagen modernisiert werden sollten. Ein anderer Ansatz um Energie zu speichern sind Druckluftspeicher-Kraftwerke (Compressed Air Energy Storage - CAES). Basierend auf einem Gasturbinenprozess, k nnen z.B. leergef rderte Erdgasfelder oder stillgelegte Salzbergwerke wieder von Nutzen sein, um Energie in Form von Druckluft zu speichern. Ziel der Arbeit war es, anhand eines Berechnungsmodells und entsprechender Software die theoretischen Randbedingungen und Prozessabl ufe f r sterreichische Bed rfnisse zu erarbeiten, und mit den beiden bestehenden CAES-Anlagen (Huntdorf und McIntosh) zu vergleichen. Als erster Schritt wurde eine Literaturrecherche durchgef hrt um einen berblick ber die Komplexit t solcher Anlagen zu erhalten. Da nur sehr wenige Prozessdaten der beiden bestehenden Anlagen ver ffentlicht wurden, musste ein Berechnungsmodell erarbeitet werden, welches s mtliche Zustands nderungen erfasst. Als weiterer Schritt wurde eine Analyse der ver ffentlichten Daten der Austrian Power Grid (APG) durchgef hrt, um die Lastbereiche abstecken zu k nnen. Aus diesen Daten konnten zwei Lastspitzen definiert werden. Diese beiden Lastspitzen wurden in weiterer Folge als Berechnungsgrundlage herangezogen um die Speichergr