Modellierung Verteilter Systeme: Konzeption, Formale Spezifikation Und Verifikation Mit Produktnetzen Softcover Repri Edition Contributor(s): Ochsenschläger, Peter (Author) |
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ISBN: 3528054336 ISBN-13: 9783528054335 Publisher: Vieweg+teubner Verlag OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1995 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Computers | Computer Simulation - Technology & Engineering | Quality Control - Computers | Computer Science |
Dewey: 003.3 |
Series: Programm Angewandte Informatik |
Physical Information: 0.62" H x 5.83" W x 8.27" (0.78 lbs) 280 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Hinter dem Begriff "Verteilte Systeme" verbergen sich heutzutage so unterschiedliche Konzepte wie Parallelrechner, Rechnernetze, Telekooperation und Multimediaanwendungen. Hauptanwen- dungsfeld in diesem Buch ist die Telekooperation. Der Begriff" Verteiltes System", so wie er in diesem Buch verwendet wird, l t sich informell - und in der Sprechweise der Tele- kooperation -charakterisieren durch: - Kooperationspartner (Menschen und/oder Maschinen, allgemein autonome Systeme genannt), - Kooperationsziele, deren Erreichen gemeinsames Handeln der beteiligten Kooperationspartner erfordert (beispielsweise Abschlu eines Vertrags, Erarbeitung einer Spezifikation f r ein technisches System, Fernwartung eines Systems, ... ) und - Komm unika tionsmedien, die Kooperationspartner miteinander verbinden (z. B. zum Transport von Sprach-, Bild-, oder Text- information). Der Transport von Information aus Sicht eines Kommunikations- mediums ist gekennzeichnet durch die Funktionen Senden, ber- tragen, Vermitteln und Empfangen. Aus Sicht der Kooperations- partner sind die Produktion der zu sendenden und die Konsumtion der empfangenen Information wichtige Begriffe. Kommunikationsmedien erbringen Kommunikationsdienst- leistungen, die von den Kooperationspartnern in Anspruch genommen werden k nnen. Zu den Eigenschaften verteilter Systeme geh ren - Unsicherheit eines autonomen Systems ber den Zustand der anderen an der Kooperation beteiligten autonomen Systeme, - Nebenl ufigkeit und Nichtdeterminismus der Aktionen der autonomen Systeme als Ausflug ihrer Unabh ngigkeit, 2 1 Einleitun , - Synchronisation ihrer Aktionen als Anforderung aus dem festgelegten Kooperationsziel, - aufeinander abgestimmte Betriebsmittelverwaltung (z. B. Puffer- verwaltung von Sender und Empf nger), - aufeinander abgestimmte Mechanismen zur Fehlererkennung und Fehlerbehebung, u. s. w. |