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Chemisches Praktikum Für Mediziner 3. Aufl. 1991 Edition
Contributor(s): Aurich, Hans Günter (Author), Rinze, Peter (Author)
ISBN: 3519235137     ISBN-13: 9783519235132
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE:   $42.74  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 1997
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Teubner Studienbücher Chemie
Physical Information: 0.46" H x 5.5" W x 8.5" (0.56 lbs) 197 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Kenntnisse der Grundlagen der Chemie sind f r den Mediziner unerl lich zum Verst ndnis der biochemischen Prozesse bei allen wichtigen Lebensvorg ngen. Ein Chemisches Praktikum f r Studierende der Medizin oder der Zahnmedizin hat daher zwei Aufgaben zu erf llen: Die Studierenden m ssen mit den in der Chemie angewandten Methoden ver- traut gemacht werden und praktische Kenntnisse ber experimentelles Arbeiten vermittelt bekommen. Gleichzeitig dient das Chemiepraktikum dazu, die in Vorlesungen und bungen sowie durch Lehrb cher vermittelten chemischen Grundkenntnisse durch aktive Auseinandersetzung mit dem Stoff zu festigen und zu vertiefen. Aus der gro en Stoff lle, die auch durch die "Stoffgrundlagen f r die schriftlichen rztlichen Pr fungen" gegeben ist, k nnen in einem Praktikum nur einzelne Pro- blemkreise schwerpunktm ig ausgew hlt werden. Bei der Auswahl der exemplarischen Versuche haben wir vorrangig solche ausge- w hlt, die f r stoffbezogene Lebensvorg nge besonders bedeutsam sind. Soweit es der Rahmen eines Praktikumsbuches zul t, wird auch auf entsprechende Zusam- menh nge hingewiesen. Das vorliegende Praktikumsbuch profitiert von den langj hrigen Erfahrungen mit dem "Chemischen Praktikum f r Mediziner" an der Philipps-Universit t Marburg, dessen grundlegendes Konzept in den f nfziger Jahren von Prof.Dr.K.Dimroth in Zusammenarbeit mit Prof.Dr.C.Mahr entwickelt wurde: An nach Themenschwerpunkten gegliederten Kurstagen wurden den Studieren- den wenige, aber daf r anspruchsvolle und vom Ergebnis her berpr fbare Auf- gaben gestellt, deren L sung die aktive Mitarbeit erforderte. Bei der Auswahl der Aufgaben wurde darauf geachtet, das der Chemikalienverbrauch m glichst gering gehalten wurde. Letzteres gewinnt heute im Zusammenhang mit dem Gebot der Sonderabfallvermeidung eine besondere Bedeutung.