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Analysis Mit Dem Computer 1985 Edition
Contributor(s): Otto, Alexandra (Author)
ISBN: 3519025280     ISBN-13: 9783519025283
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE:   $47.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 1985
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Mikrocomputer-Praxis
Physical Information: 0.51" H x 6.69" W x 9.61" (0.87 lbs) 241 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Analysis stellt in der mathematischen Wissenschaft eine 1m 19. Jahrhundert mit gro er Strenge entwickelte Theorie dar. Ihre Fundamente ruhen auf dem Grenz- wertbegriff und den axiomatischen Eigenschaften der reellen Zahlen. In der Schule, die sich auf wissenschaftliche Grundbildung beschr nken mu , sind m der Analysis explizite L sungen oft nicht erreichbar, weil hierzu aufwendige Termumformungen oder Absch tzungen n tig sind. Auch erschlie t sich auf der Schule nicht die volle Systematik der Satzzusammenh nge und einschl gigen Be- griffe, weil die notwendigen Beweistechniken nicht zur Verf gung stehen. Es wird nicht berraschen, da der Computer Grenzen dieser Art auch nicht ber- winden kann. Allgemeing ltige Aussagen auf der Grundmenge der reellen Zahlen kann er grunds tzlich nicht treffen, da ihm nur eine Teilmenge der rationalen Zahlen zur Verf gung steht. Die Feinstruktur einer berall stetigen und nirgendwo differenzierbaren Funktion kann kein Plotter zeichnen und Konvergenz oder Diver- genz einer allgemeinen Folge kann kein Rechenwerk entscheiden. Analysis mit dem Computer gewinnt erst in anderer Sicht ihr Recht. Viele Anwendungsprobleme f hren auf empirische Funktionen, welche zu interpolieren, zu approximieren oder auszugleichen sind. Ihre Nullstellen werden ebenso interessieren wie ihre Integrale. F r alle diese Ziele sind seit langem numerische Verfahren bekannt, deren al go- rithmischer und numerischer Aufwand relativ hoch ist. ber das Entlastungsinstru- ment Computer werden diese Verfahren erstmals leicht der Schule zug nglich; zu- gleich gewinnt man damit eine Anwendungsorientierung, welche hoch erw nscht ist, weil sie Mathematik beziehungshaltig macht.