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Schule Und Jugendhilfe: Neuorientierung Im Deutsch-Deutschen Übergang 1996 Edition
Contributor(s): Flösser, Gaby (Editor), Otto, Hans-Uwe (Editor), Tillmann, Klaus-Jürgen (Editor)
ISBN: 3810015490     ISBN-13: 9783810015495
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1996
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
Series: Schule Und Gesellschaft
Physical Information: 0.57" H x 5.83" W x 8.27" (0.72 lbs) 268 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
I Da dies jedoch nicht f r alle Kinder und Jugendlichen mit den gleichen Voraussetzun- gen, M glichkeiten und Konsequenzen gilt, machen nicht zuletzt Untersuchungen zur Reproduktion sozialer Ungleichheit durch Bildung (vgl. z.B. Ditton 1992) und zu regio- nalen Disparit ten deutlich. 2 Im folgenden wird der Fokus der Ausf hrungen auf den Kontext der Jugendhilfe gelegt. Damit m ssen andere Zug nge zum Thema, wie z.B. sozialp dagogisch angeleitete Entwicklungen in der Schule (v gl. z.B. HoltappeIs 1995), im Hintergrund bleiben. 3 Aus einem Positionspapier des Landeswohlfahrtsverbandes Baden (November 1994): "Die Schule mu heute bei immer mehr Sch ler/-innen im Rahmen ihres Erziehungsauf- trages erst Verhaltens nderungen herbeif hren und Lernhaltungen aufbauen, um ihren Bil- dungsauftrag erf llen zu k nnen. Unter dem aktuellen Druck aufgrund der ver nderten gesellschaftlichen Rahmenbedingun- gen ( ... ) ist die Erkenntnis gewachsen, da ein gemeinsam abgestimmtes Vorgehen zwischen Schule und Jugendhilfe trotz ihrer unterschiedlichen Aufgaben im Interesse der Kinder und Jugendlichen und ihrer Zukunft notwendig ist." 4 Vgl. Bundesministerium 1990; Thiersch 1992. 5 V gl. zusfassend Reinhard 1992. 6 Weiter unten wird ausf hrlich auf die besondere Situation der Sch lerinnen und Sch ler in den neuen Bundesl ndern eingegangen. 7 Vgl. hierzu Lenhardt 1984, S. 208; Helsper 1993, S. 351; B hnisch 1994, S. 84. 8 Diese allgemeine Bedrohung durch Arbeitslosigkeit wird von einem gro en Teil der Sch lerinnen und Sch ler auch f r ihre eigene Biographie unmittelbar antizipiert (vgl. Gawlik u.a. 1995, S. 183).