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Adipositas und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit
Contributor(s): Krause, Lia (Author)
ISBN: 365669351X     ISBN-13: 9783656693512
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 2.0, FH K rnten, Standort Feldkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: bergewicht und Adipositas werden als die neuen Wohlfahrtskrankheiten unserer westlichen Welt betrachtet. Allein in sterreich verweisen Statistiken darauf, dass zwischen 20 und 64% aller M nner und etwa 20 bis 40% aller Frauen bergewichtig sind. M nner mit Adipositas gibt es in sterreich hingegen etwa 3 bis 23% und nur rund 2 bis 24% der sterreichischen Frauen sind adip s. (Adipositasbericht 2006: 14) Auch die Statistik Austria f hrte diesbez glich in den Jahren 2006 und 2007 Befragungen ( sterreichische Gesundheitsbefragung) durch. Auch diese Ermittlung erfolgte mit Hilfe des BMI (Body-Ma -Index). Das Ergebnis lautete, dass 43% der in sterreich lebenden M nner bergewichtig sind und rund 12% davon als adip s zu bezeichnen sind. Hingegen sind "nur" rund 29% der Frauen bergewichtig und 13% adip s. Will man dies in absoluten Zahlen ausdr cken so kommt man in sterreich auf rund 860.000 Menschen ( ber 15 Jahren) die fettleibig sind. Tendenziell ist zu sagen, dass geschlechtsunabh ngig, die Menschen zwischen 60 und 74 am h ufigsten bergewichtig sind (verglichen mit anderen Altersgruppen). (ebd.: 14) Im Vergleich zu einer Befragung im Jahr 1999 ist bei beiden Geschlechtern ein Anstieg von Personen mit Adipositas zu erkennen, verteilt auf alle Altersgruppen. (Statistik Austria 2010) Auch die Adipositaspr valenz in sterreich ist spannend, denn es gibt ein deutliches Ost-West-Gef lle. Demnach sind Einwohner und Einwohnerinnen der stlichen Bundesl nder h ufiger fettleibig als Personen, die im westlichen Teil sterreichs wohnen. Auch hinsichtlich der sozio konomischen Gesichtspunkte l sst sich erkennen, dass besonders einkommensschw chere, weniger gebildete Frauen eine h here Pr valenz in Bezug auf Adipositas aufweisen. (Adipositasbericht 2006: 14) Nun zum inha