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Das Verständnis des Menschen und der Toleranz im Christentum, im Islam und in der Aufklärung
Contributor(s): Schleckmann, Matthias (Author)
ISBN: 3656713057     ISBN-13: 9783656713050
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2014
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BISAC Categories:
- Religion | Comparative Religion
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
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Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Theologische Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt, in der kultureller und religi ser Pluralismus in immer h herem Ma e das gesellschaftliche Leben bestimmen. Diese Tatsache stellt sowohl f r das Individuum als auch f r die jeweilige Gesellschaft und insbesondere auch f r Religionsgemeinschaften und sonstige Weltanschauungen eine Herausforderung dar. Eine zentrale Anforderung an das einzelne Individuum und ebenso an soziale oder religi se Gruppierungen, die in einem solchen Kontext noch an Brisanz gewinnt, ist die Kl rung der Frage nach der eigenen Identit t. Die Ausbildung einer eigenen Identit t orientiert sich einerseits notwendigerweise an dem Menschenbild, ber das man verf gt und wird andererseits wesentlich durch Abgrenzung bzw. Wahrnehmung und Bestimmung von Differenzen realisiert. Jene beiden Konstituenten der Identit tsstiftung, das Menschenbild und und die Auseinandersetzung mit religi s-weltanschaulichen Differenzen sollen in der vorliegenden Arbeit aus theologischer Perspektive er rtert werden. Im ersten gr eren Teil dieser Arbeit wird das Menschenbild dreier Traditionen untersucht, die westlich-abendl ndisches Denken und westeurop ische Kultur elementar beeinflusst haben: das Christentum protestantischer Auspr gung, die Aufkl rung und der Islam. Sowohl an der Themenstellung dieser Arbeit als auch am deutlich variierenden Umfang der jeweiligen Unterkapitel l sst sich bereits ablesen, dass die Untersuchung des christlich-protestantischen Menschenbildes st rker gewichtet wird als die Darstellung des Menschenbildes der Aufkl rung und des Islam. An dieser Stelle m chte ich ferner darauf hinweisen, dass ich angesichts des begrenzten Umfangs der vorliegenden Arbeit keineswegs das Ziel verfolge, eine ersch pfende Abhandlung ber die diskutierten Gegenst nde vorzulegen. Meine Ausf hrungen zum