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Das Finanzierungsverhalten Der Westdeutschen Handwerker 1969 Edition
Contributor(s): Oelschläger, Klaus (Author)
ISBN: 366306008X     ISBN-13: 9783663060086
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1969
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Series: Abhandlungen Zur Mittelstandsforschung
Physical Information: 0.46" H x 6.69" W x 9.61" (0.77 lbs) 212 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Mit der vorliegenden Abhandlung ver ffentlicht die Finanzwirtschaftliche Abtei- lung des Instituts f r Mittelstandsforschung eine weitere Untersuchung, die auf der 1965 durchgef hrten repr sentativen Befragung von ber 1200 Handwerkern in der Bundesrepublik Deutschland beruht und die daraus bisher mitgeteilten Ergeb- 1 nisse erg nzt und erweitert - Diese Untersuchung zeigt einmal die Tatbest nde auf, in welcher Art und Weise die Handwerker ihre Betriebe zu finanzieren pflegen, und analysiert zum anderen die wesentlichen Bestimmungsgr nde dieses ihres Finanzierungsverhaltens. Die der Arbeit zugrundeliegende Hauptthese, da viele mittelst ndische Gewerbetreibende eine deutlich andere Einstellung zur Inanspruch- nahme von Fremdmitteln besitzen, als sie dem rational handelnden Unternehmer der Theorie zugeschrieben wird, best tigt sich eindeutig. Neben konomischen zeigten sich daf r in hohem Ma e sozialkulturelle Faktoren, wie die "Finanzie- rungsmentalit t" und die Risikobereitschaft der Handwerker verantwortlich. Dar- aus l t sich schlie en, da eine brauchbare Theorie des Unternehmerverhaltens, zumindest soweit sie auf die mittelst ndischen Gewerbetreibenden angewandt wer- den soll, auch derartige sozialkulturelle Faktoren mit einbeziehen mu . Die Resonanz auf die erste, im Vorjahr ver ffentlichte Untersuchung zur Wirt- schaftsmentalit t der westdeutschen Handwerker hat inzwischen gezeigt, da neben einigen verallgemeinernden und unhaltbaren Vorurteilen gegen ber der Forschungsmethode besonders der Einwand erhoben wird, die gewonnenen Ergeb- nisse seien l ngst bekannt oder k nnten zumindest auch ohne umfangreiche em- pirische Forschungen als vorhanden vorausgesetzt werden.