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William James und der radikale Empirismus
Contributor(s): Müller, Patrick Oliver (Author)
ISBN: 3656867550     ISBN-13: 9783656867555
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: William James, Die Vielfalt religi ser Erfahrung. Eine Studie ber die menschliche Natur, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie manche Philosophien stets aktuell bleiben, w hrend sich gleichzeitig die Welt in einem zunehmend beschleunigten Wandel zu befinden scheint. Mit diesem Wandel ist besonders der technologische Fortschritt gemeint, der nicht nur mit einem gr eren Wohlstand f r die moderne Zivilgesellschaft einhergeht, sondern der gleichzeitig auch ein ver ndertes Weltbild des Menschen zur Folge hat. Die Errungenschaften der Technik sind offensichtlich und die Gesetzm igkeiten der Wissenschaften haben eine so gewaltige berzeugungskraft, dass es f r viele Menschen wohl das naheliegende zu sein scheint, sich selbst auch nach diesen wissenschaftlichen Ergebnissen zu definieren. Bei den Fr hlingsgef hlen handelt es sich dann nur noch um biochemische Reaktionen, bei denen vermehrt Dopamine ausgesch ttet werden, bei den Ern hrungswissenschaften wird dem Menschen die genau Art und das Ma der Ern hrung vorgeschrieben und auch in der Gesellschaft ist der Mensch - wie man allgemein gerne sagt - nur ein kleines R dchen in der ganzen Maschinerie, die man dann "Welt" nennt. Und als dieses "kleine R dchen" muss der Mensch dann seine ihm bestimmte "Funktion" erf llen. Wahrscheinlich hat William James an eine hnliche Weltanschauung gedacht, wenn er ber den Materialismus folgendes schreibt: "This is the opposite condition from that of nightmare, but when acutely brought home to consciousness it produces a kindred horror. In nightmare we have motives to act, but no power; here we have powers, but no motives. A nameless Unheimlichkeit dt. im Original] comes over us at the thought of there being nothing