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Heilende Philosophie. Der Trost in Consolatio philosophiae des Anicius Manlius Severinus Boethius
Contributor(s): Scheckenhofer, Nicolas (Author)
ISBN: 3656894396     ISBN-13: 9783656894391
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Medieval
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Boethius, De consolatione philosophiae, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem Werk wie der Consolatio philosophiae des Anicius Manlius Severinus Boethius, welche als die wohl ber hmteste und einflussreichste Trostschrift der Philosophiegeschichte aufgefasst wird, ist die Frage nach dem Inhalt des Trostes, den der Trostsuchende und in einem weiteren Sinne auch der Leser erfahren soll, unumg nglich. In dieser Arbeit m chte ich mich jener Frage widmen und herausarbeiten, womit und in welcher Form die personifizierte Philosophie den trauernden und verzweifelten Boethius tr stet und letztendlich, ob und wie weit ihr dies gelingt. Nat rlich ist es bei einer Untersuchung solcher Art entscheidend, welche genaue Bedeutung des Wortes Trost (lat. consolatio) zugrunde gelegt wird. Ich werde mich demnach zun chst dieser allgemeinen Definition und Differenzierung des Begriffes Trost zuwenden und im weiteren Verlauf speziell auf den Trost in der Consolatio philosophiae eingehen, wobei ich mich auf die wesentlichen trostspendenden Aspekte jedes Buches beschr nken werde. Aufgrund der eigenen Aussage des Boethius, wonach die gr te Ursache seines Kummers darin liegt, dass "w hrend doch ein guter Lenker der Welt existiert, das B se berhaupt sein kann und auch unbestraft hingeht", lege ich bei den letzten beiden B chern st rkeren Fokus auf Buch IV und die darin behandelten Frage nach Theodizee, thematisiere daf r Buch V mit seinen Ausf hrungen ber die Verbindung von Vorsehung und freiem Willen weniger stark.