Die Bedeutung der Enzyklika ´Fides et Ratio´ für die Begründung einer christlichen Erziehung im römisch-katholischem Verständnis Contributor(s): Sauer, Frank (Author) |
|
![]() |
ISBN: 3638690954 ISBN-13: 9783638690959 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $70.21 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: July 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Education | Administration - General |
Physical Information: 0.29" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 122 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich P dagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn (Institut f r Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Grundthema dieser Arbeit ist die Bedeutung der Enzyklika "Fides et Ratio" f r die Begr ndung einer christlichen Erziehung in einem spezifisch r misch-katholischen Verst ndnis. Im Kern geht es hier um eine Begr ndung von Erziehung. Erziehung hat zu allen Zeiten stattgefunden. Seit es Menschen gibt haben sie ihren Nachwuchs erzogen. Erziehung stellt so eine Tatsache der menschlichen Existenz dar. Mit dem Beginn des Nachdenkens des Menschen ber sich selbst ist auch der Beginn des p dagogischen Denkens gegeben Der Beginn des Nachdenkens des Menschen ber sich selbst ist in dem Wunsch begr ndet, zu verstehen, wer er selbst sei. So einfach die Fragen sind, umso komplexer waren und sind die Versuche eine Antwort zu finden. Die gefundenen Antworten h ngen mit den vielf ltigen Grundauffassungen und berzeugungen zusammen, die Menschen im Laufe der Geschichte vertreten haben und noch vertreten. Es gab also unterschiedliche Versuche die Frage nach dem Menschen zu beantworten. In dieser Magisterarbeit soll gerade der Versuch der Religion eine wichtige Rolle spielen. Deshalb steht aus dem Bereich der Religion in dieser Magisterarbeit die Enzyklika "Fides et Ratio" im Mittelpunkt der Begr ndung einer christlichen Erziehung. Die Perspektive dieser Enzyklika ist verkn pft mit dem abendl ndisch-antik-christlichen Menschenbild. Dies ist das Menschenbild des "homo sapiens", des intelligenten Menschen. Dieses Menschenbild ist der Ausgangspunkt der r misch-katholischen Perspektive und aller anderen christlichen Perspektiven. Die Wurzeln dieses Menschenbildes sind bei den Denkern des alten Griechenlands, im christlichen Altertum, im Mittelalter in der Renaissance und in der Klassik zu suchen. In diesem Zusammenhang sind unter anderem Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas vo |